grub, mkfs und inode size

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Bastel seit zwei Tagen daran bei mir zu Hause einen physikalischen Server mit Debian Etch drauf in einen KVM Guest zu verwandeln und scheitere immer wieder an GRUB. Mein vorgehen ist dabei, eine GRML Small zu booten, Laufwerk einrichten und Daten per rsync zu uebertragen. Dann chroot in das kopierte System und grub installieren. So hab ich das bisher eigentlich immer gemacht. root (hd0,0) geht ja noch aber setup (hd0) kann nicht /boot/grub/stage1_5 usw. lesen.

Wie sich jetzt zeigte liegt das ganze an der default inode size in aktuelleren mkfstools. Diese ist naemlich schonmal auf 256 (frueher 128) angehoben worden. Soll wohl eine vorbereitung auf ext4 sein. Formatiert man die HDD nun mit mkfs.ext3 -I 128 …. geht auch grub spaeter ohne Probleme.

One thought on “grub, mkfs und inode size

  1. Jens

    Hey Daniel,

    ich habe 3 Tage an einem ähnlichen Problem gebastelt, bis ich Deine Lösung fand. Alter Schwede….. vielen vielen Dank :-)!

    Grüße Jens

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