Steve Jobs mag anscheinend keine Blogger

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Auf der Konferenz “D: All Things Digital” hat Steve folgende schöne Sätze formuliert (ganzer Artikel in der SZ):

“Ich will nicht, dass wir eine Nation von Bloggern werden. Ich denke, wir brauchen redaktionelle Kontrolle heutzutage mehr als jemals zuvor. Wenn wir etwas tun können, um den Zeitungen dabei zu helfen, neue Ausdrucksformen zu finden, durch die sie Geld verdienen können, bin ich absolut dabei.”

Klar, wenn ich so ein Kontrollfreak wie er wäre, welcher anscheinend alles daran setzt, den Usern zu diktieren aus welchen Quellen Sie was und wann zu konsumieren haben, würde ich das auch sagen. Und wenn man damit auch noch so viel Kohle macht sowieso. Wer will schon die Chance haben sich frei zu informieren und eine dritte Meinung einzuholen, wenn der Papst es besser weiß? Die Apple Kirche scheint mit Ihrer Weltanschauung ja genauso weit zu sein wie die katholische Amtskirche in Rom.

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